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SK Rapid Wien - Salzburg 0:1 (0:0)

am 05.03.2017, Weststadion, Österreich, Bundesliga, 23.200 Zuschauer

Guter Besuch trotz des sieglosen Frühjahrsstarts im Weststadion. Die Fans halten weiter zur Mannschaft auch wenn der Kampf um einen EC Startplatz über die Meisterschaft bereits düster aussieht. Gegen Salzburg konnte man das spielerische Element weiter steigern, am Ende stand aber abermals nichts weiter Zählbares am Analysezettel nach dem Spiel. Gut, die statistischen Werte hatte man alle gewonnen, außer eben jene Zeile mit erzielten Toren. Trainer Canadi kommentierte dies lapidar, dass Statistiken für ihn ohnehin nichts bedeuten, womit er heute wohl auch nicht falsch lag. Denn wieder mal zählt allein der moralische Erfolg halt am Ende leider nicht. Auch personell musste man einen abermaligen Rückschlag einstecken. Unser Isländer an der Flanke wurde von einem Bullen brutal an der Seitenlinie gelegt. Dafür gab es vom schwachen Schiedsrichter nicht mal Gelb. Diese Serie der merkwürdigen Entscheidungen setzte der Unparteiische bis zum Ende fort. Denn dann gab es wieder einmal Gelb für Allerweltsfouls und dann auch wieder Pfiffe für gar keine Fouls. So auch beim Freistoß der dann zum 0:1 führen sollte. Nach einer ausgespielten Aktion und als der Ball schon Richtung Aus kollerte, gab es einen nachträglichen Freistoßpfiff für die Gäste. Dieser wurde zum 0:1 verwertet. Da es aber auf der anderen Seite keine weiteren Sonderpfiffe mehr gab, und es auch spielerisch wieder nicht zu einem Tor für die Gastgeber reichen sollte blieb es dann beim Auswärtserfolg der am Feld sonst unterlegenen B-Elf vom Leipziger Ableger. Auf Wienerisch am Ende dann aber das Fazit: „Wenn man mal in der S..gasse drin ist, kommt man auch nicht so leicht wieder raus!“. Der Zug über die Liga ist somit wohl endgültig abgefahren. Es bleibt der Cup der guten Hoffnung für die Hütteldorfer um doch noch ein EC Ticket lösen zu können. Schade, das Canadi heute auf Kapitän Hofmann völlig verzichtete. Auch könnte man ihn auch gerne mal von Beginn weg in der Startelf bringen, für diese Liga reicht es wohl allemal. Am Einsatz hätte es der Nummer 11 sicher nicht gemangelt und spielerisch steckt er sicher auch einige seiner jüngeren Kollegen (leider) noch leicht in die Tasche. Savicevic spielte teilweise die Gegner noch im Stehen schwindlig, was aber nicht auf Hofmann zutreffen würde, denn im Stehen würde er sein Spiel sicher nicht anlegen. Dazu kennt man den Kapitän nur allzu gut.

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