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voriges Spiel: Loro Borici Stadiumi, Vllaznia Shkoder: 23.7.2009, Vllaznia Shkoder - SK Rapid Wien

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Lieferinger SV – FC Bergheim 0:7 (0:3)

am 25.07.2009, Askö Sportanlage Panoramacenter, Österreich, SFV Cup, 100 Zuschauer

Erste Cuprunde des Salzburger Fussballverbandscups an diesem Juliwochenende. Man nahm dieses Spiel als Vorspiel zum Regionalliga Westduell in Neumarkt am Abend. Angesetzt um 15:00 Uhr an der Sportanlage Panoramacenter, welche sich genau gegenüber der Sportanlage Salzachsee getrennt durch eine Strasse befindet. Zudem wird diese Anlage auch als Askö Sportplatz geführt und wohl auch verwaltet. Eine gute halbe Stunde vor Spielbeginn parkte man sich ein um sogleich von einem festen Regenguss begrüßt zu werden. Das Wetter gestaltete sich als sehr durchwachsen den ganzen Nachmittag, überhaupt für einen Julisamstag. Eintritt für diesen Cupthriller waren 8 Euro für die Doppelveranstaltung (nachher BW Salzburg – SAK 1914) oder 5 Euro nur für unser Spiel. Da der Klassenunterschied beider Teams (Liefering 2. Klasse gegen Bergheim in der 2. Landesliga) nicht nur am Papier augenscheinlich war, brauchte man sich um eine etwaige Verlängerung keine Sorgen machen. Von Anfang an ließen die Gäste aus dem nahen Bergheim keine Unklarheiten ob des Ausganges aufkommen. Zwei schnelle Treffer zu Beginn des Spiels schafften sofort klare Fronten, was sich bis zum Ende in ein 7:0 Schützenfest verwandelte. Die Gastgeber hatten nur eine wahre Torchance, welche in einem Lattentreffer gipfelte. Zum Panoramacenter selbst kann man nicht so viel sagen, da die Wirtin dieser augenscheinlich guten Gaststätte gerade auf Urlaub weilte. Ansonsten wäre Speis und Trank auf der Sportplatzterasse inklusive Spielbeobachtung kein Problem gewesen. Die Zuseher selbst verteilten sich daher auf den spärlichen Holzbänken oder standen das Spiel so durch. Highlight war dann noch der Platzwart der wegen der Fotografie des desolaten Ackers uns noch ein Stadionverbot inklusivem Rausschmiss zu Gute kommen lassen wollte. Aber bei dem Rasenzustand kein Wunder, der wäre eh ein Fall fürs Salzburger Stadtgartenamt oder gleich die Bundesforste. Doch auch diesen Halbzeitanschiss stand man durch, wie auch die zweiten sehr einseitigen 45 Minuten. Doch nach dem Schlusspfiff nahm man das Angebot des schnellen Platzwechsels gerne an und fuhr weiter nach Neumarkt zum Hauptspiel des Abends.

 

 

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