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SKN St. Pölten – SK Rapid Wien 0:5 (0:2)

am 16.12.2017, Arena St. Pölten , Österreich, Bundesliga, 3.669 Zuschauer

Letztes Spiel des Kalenderjahres 2017. Was bleibt von dieser Herbstsaison? Ein Trainer der saisonübergreifend mit der Mannschaft durcharbeiten durfte, einer Steigerung hätte daher wenig entgegenstehen sollen. Die Doppelbelastung wurde schon im Frühjahr für diesen Herbst von Mannschaft und Betreuern weggespielt. Einem normalen Start in einem EC losen Herbst, folgte eine gute Phase zwischendurch und ein grausiges Ende des Kalenderjahres mit einer Sieglosserie in 4 Spielen vor dem heutigen Duell. Es war damit das Spiel des Dritten gegen das Tabellenschlusslicht. Der SKN hatte zuvor nur einen vollen Erfolg auf der Habenseite. Für Rapid ging es um Wiedergutmachung für die letzten 4 Spiele und um einen guten Ausklang vor Weihnachten. Diese Aufgabe erfüllte die heute zusammengestellte Mannschaft vom Torhüter bis zu den Stürmern (!) mit Bravour. Besonders das erste Spiel zeigte wie einfach Fußball sein kann, Joelinton schnappte sich mittig des Spielfeldes nach einem Einwurf des SKN einfach den Ball und marschierte an allen vorbei einfach quasi bis ins Tor. Schobesberger probierte ähnliches war aber nicht ganz so erfolgreich mit öfter einem Haken zuviel. Aber zumindest wurde er einmal dadurch im Strafraum gelegt, was zu einem Elfmeter führte. Diesen konnte Schwab locker zum 0:2 und dem Pausenstand verwandeln. Und selbst nach dem Seitenwechsel ließ Rapid nichts mehr anbrennen. Mit Berisha traf der Neuzugang erstmals für die Hütteldorfer. Ein vergebener Elfmeter durch Joelinton war dann zu verkraften, weil der Brasilianer dann noch einmal per Kopf energisch zum 0:4 nachsetzen konnte. In den letzten 5 Minuten durfte auch Hofmann wieder ran und zeigte in diesen ein soweit möglich tadellose Leistung. Gute Laufwege und eine perfekte Torvorlage für Schwab zum 0:5. Djuricin hat hoffentlich genau hingesehen. Mit einer Welle wurde sich in die Winterpause verabschiedet, für den SKN läuft es wohl auf die Relegation hinaus. Denn 10 Punkte aufholen ist mit einem Sieg im ganzen Herbst bisher sicher nicht leicht. Dasselbe müsste Rapid auf den derzeit Zweiten Salzburg schaffen um sich vorne zu verbessern. Auch das müsste dann ein Lauf der Extraklasse werden im Frühjahr 2018, die Wahrscheinlichkeiten der letzten 3 Halbjahre sprechen da eher dagegen. Im Cup ist hingegen alles möglich, also mal sehen wie es nächstes Jahr für beide Teams weitergeht.

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