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FC Admira Wacker - SK Rapid Wien 2:1 (0:0)

am 16.02.2014, Südstadt – BFSZ Arena, Österreich, Bundesliga, 5.461 Zuschauer

Nach dem gelungenem Auftaktspiel ins Saisonjahr 2014 im Wiener Derby gegen den Erzrivalen aus Wien Favoriten mit einem 3:1 Heimerfolg ging es nur eine Woche später auch bereits in die altbekannte Südstadt nach Maria Enzersdorf. Dort ist aus dem Stadion dem Namen nach zumindest auch eine Arena geworden. Wobei sich optisch und infrastrukturell nicht wirklich viel geändert hat, außer dass die idyllischen Grünflächen hinter den Toren jetzt riesigen Werbetransparenten gewichen sind. Einige Zäune und Sitzschalen wurden montiert, aber das sonst eher geringe Zuseherinteresse ist geblieben. Zumindest heute gegen Rapid war die Haupttribüne voller als sonst und das Gästeeck gut gefüllt. Wobei die ganze Gegengerade auch gegen Rapid sonst nicht weiter verkauft werden musste. Auf der Haupttribüne waren sicherlich ebenso viele, wenn nicht mehr Grüne anwesend. Und das Eck der Südstadt Fanatics war zahlenmässig der Gästekurve auch unterlegen. Der Heimvorteil wurde dann aber doch über den holprigen Boden bezogen, welcher dem Spielstil der Admira sicherlich entgegen kam. Aber zumindest musste man dank dem milden Winter keine Absage an diesem Februar-Wochenende beklagen. Ein Dank hier dem Wettergott, die Investitionen ins Spielfeld (ein weiterer Ground ohne Rasenheizung) sind dem sicherlich nicht zu Grunde gelegt. Zumindest der VIP Bereich wurde auch recht gut ausgebaut, und sorgt für einen hinter Glas und eine Freiluft-VIP Tribüne am oberen rechten Ende der Tribüne. Diese kann sowieso als Kernstück des Stadions weiter gesehen werden. Denn in den Hintertorbereichen kann man jetzt nur mehr einreihig hinter Banden lehnen, das gemütliche im Gras liegen – oder bis an den Zaun hinters Tor gehen hat sich leider erledigt. Negativ, dass dann selbst bei einer halbvollen Tribüne weder ein WC – noch ein Buffetgang wirklich möglich ist, wenn man Lust auf einen Pausentee oder Verbringung desselben hat. Dann herrscht aufgrund der geringen Kapazität auch hier in der Südstadt Überfüllung da und dort. Sehr gut ist noch immer die Anbindung mit der Badner Bahn, welche für eine kurze Anreisezeit vom Bahnhof Meidling aus sorgt, und auch retour geht es mit Sonderzügen ziemlich flott. Somit hat sich alles in allem hier nicht wirklich viel verändert im Schatten der SCS,… Auch das mehr oder weniger falsche trompeten des Admira-Musikanten ist immer noch vorhanden. Aber ist wohl auch ein weiterer unverwechselbarer Eckpunkt dieses Vereines der wohl eine mehr bewegte Geschichte hinter sich als wohl noch vor sich hat. Aber irgendwann kommt hier jeder Mal vorbei, ob man nun will – oder auch nicht… ;-).

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