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SC Apetlon – FC Illmitz 1:1 (0:0)

am 08.11.2014, Sportplatz Apetlon, Österreich, II.Klasse Burgenland, 950 Zuschauer

Als Nachtragsspielansetzung schaffte ich es dann auch endlich einmal zum Seewinkelderby der II Klasse Nord in Burgenlands 5.Liga. Die Nachbarorte Apetlon und Illmitz kreuzten wieder einmal die Derbyklingen und trotz der schon frühwinterlichen Jahreszeit war somit guter Besuch garantiert. Auch wenn Apetlon vom sonst gewohnten Sonntagstermin abweichen musste, was laut Verein noch einiges an Zusehern kostete, war der Besuch dann knapp an einer vierstelligen Marke. Dafür verantwortlich auch die durchaus brisante Tabellensituation. Illmitz auf Rang 2, der Gastgeber auf Platz 3, und dass nur weil man im vorwöchigen Spitzenspiel gegen Wallern den Kürzeren zog, auch bei Spitzenbesuch übrigens. Parallel zum Spiel fand auch das traditionelle Martiniloben an diesem Wochenende statt, ob das auch Zuseher kostete konnte aber nicht zur Gänze eruiert werden. Aber da es eben ein Pflichtnachtragstermin war, und die meteorologischen Vorrausetzungen für November passten stand dem Spiel heute nichts mehr im Wege. Die Zuseher füllten die Tribüne gänzlich, wie zu erwarten war - und auch die Stehplätze waren gut ausgelastet. Sportlich dauerte es einige Zeit bis die Teams so richtig auf Touren kamen, wobei das schon eine ganz knappe Sache war, nicht ein 0-0 anschreiben zu müssen. Illmitz schaffte 2 Minuten vor dem Ende, schon mit 10 Mann (1x Gelb-Rot) in Unterzahl das erste Tor. Dies entsprang einer so genannten „abgerissenen“ Flanke, welche sich im Bogen ins lange Eck senkte. Auch wenn der Torhüter da nicht gut aussah, es war mehr ein Glückstreffer als wirklich so geplant. Und auch klar, dass man quasi so knapp vor dem Ende sich als Gastmannschaft damit schon als Derbysieger wähnte. Dementsprechend groß auch die Jubeltraube, vielleicht eben etwas zu ausgelassen. Denn mit Kampf und Brechstange konnte Apetlon dann keine Minute später noch ausgleichen. Turbulent also damit zumindest das Ende, da vorab nichts Zählbares gelingen wollte. Es war aber ein gerechtes Unentschieden, da keine Mannschaft irgendwie wirklich deutlich besser war. Und auch nach dem Schlusspfiff schienen sich da alle nicht uneinig, dass es sich beiderseits mit dem Unentschieden gut leben lässt. Herbstmeister wurde dann letztendlich Wallern, und ein spannendes Frühjahr ist in dieser Liga damit garantiert.

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